Regie: Frank Alva Buecheler, Bühnenbild+Video: Robert Pflanz
Musical in zwei Akten
Musikalische Leitung:
Tobias Engeli
Nächstenliebe, Menschenfreundlichkeit, Wohltätigkeit – all das bedeutet der Name „Charity“. Und Charity, die mit Zweitnamen auch noch Hope (Hoffnung) heißt, macht ihrem Namen alle Ehre.
Federico Fellinis Film Die Nächte der Cabiria (1957) bildet die Vorlage für dieses Musical, das unter der Regie von Bob Fosse 1966 am Broadway uraufgeführt und noch im selben Jahr für 12 Tony Awards nominiert wurde.
Cy Coleman lieferte dazu unvergessliche Songs wie „Big Spender“, „If my friends could see me now“ und „I love to cry at weddings“ nach Gesangstexten von Dorothy Fields. Seitdem ist die Süße Nächstenliebe ein Dauerbrenner auf den Musicalbühnen. Mit vielen Tanz- und Gesangsnummern und dem Sound der 60er Jahre, als Hippies und Joints gerade erfunden waren, nimmt das Stück den Zuschauer mit in eine lebensfrohe Zeit, die von überschwänglicher Hoffnung geprägt war.